Die Akkuleistung vieler Handys lässt nach einiger Zeit spürbar nach. Um wieder Freude an Ihrem Gerät zu haben, sollten Sie sich schnellstmöglich um eine Akku Reparatur kümmern. In der Regel muss der Akku ausgetauscht werden, um das Smartphone wieder voll funktionsfähig zu machen. Da die Handy-Akkus heutzutage überwiegend verklebt sind, sollte der Tausch von einem Profi übernommen werden.

Bei manchen älteren Geräten lässt sich der Akku relativ einfach ausbauen und auswechseln. Dafür muss lediglich das Backcover des Handys abgenommen, der alte Akku herausgenommen und ein neuer eingesetzt werden. Das ist beispielsweise bei älteren Geräten von Samsung der Fall. Somit kann der Nutzer den Akku mit relativ wenig Aufwand selbstständig wechseln. Doch neuere Modelle von Herstellern wie beispielsweise Apple, HTC oder Sony, verkleben den Akku, sodass ein Austausch des Akkus für den Nutzer nicht problemlos möglich ist. Dafür werden Spezialwerkzeug und viel Geschick benötigt. Eine professionelle Reparatur in einer Handywerkstatt ist dann die beste Wahl, um zu gewährleisten, dass Ihr Handy wieder voll funktionstüchtig wird.

Die Akkuleistung vieler Handys lässt nach einiger Zeit spürbar nach. Um wieder Freude an Ihrem Gerät zu haben, sollten Sie sich schnellstmöglich um eine Akku Reparatur kümmern. In der Regel muss der Akku ausgetauscht werden, um das Smartphone wieder voll funktionsfähig zu machen. Da die Handy-Akkus heutzutage überwiegend verklebt sind, sollte der Tausch von einem Profi übernommen werden.

Bei manchen älteren Geräten lässt sich der Akku relativ einfach ausbauen und auswechseln. Dafür muss lediglich das Backcover des Handys abgenommen, der alte Akku herausgenommen und ein neuer eingesetzt werden. Das ist beispielsweise bei älteren Geräten von Samsung der Fall. Somit kann der Nutzer den Akku mit relativ wenig Aufwand selbstständig wechseln. Doch neuere Modelle von Herstellern wie beispielsweise Apple, HTC oder Sony, verkleben den Akku, sodass ein Austausch des Akkus für den Nutzer nicht problemlos möglich ist. Dafür werden Spezialwerkzeug und viel Geschick benötigt. Eine professionelle Reparatur in einer Handywerkstatt ist dann die beste Wahl, um zu gewährleisten, dass Ihr Handy wieder voll funktionstüchtig wird.

Entsperren von SIM-Lock Geräten

Viele Mobilfunkunternehmen sperren Mobilgeräte für ihre Netzwerke, sodass sie nur von ihren Mobilfunknetzen aufgerufen werden können. Man kann auch keine kostenlosen Netzwerk-SIM-Karten in seinen Handys verwenden, wenn man ein Telefon gekauft hat, das mit einem bestimmten Mobilfunknetz gesperrt ist. Um Ihr gesperrtes Telefon mit einem anderen Netzbetreiber verwenden zu können, müssen Sie das Telefon mit einem Code entsperren, was keine leichte Aufgabe ist.

Aus diesem Grund ist es wichtig, sich an einen Fachmann zu wenden, um Ihr Telefon zu entsperren, damit Sie die billigste und beste SIM-Karte im Gerät verwenden können. Wir können alle Marken und Modelle von Telefonen schnell und effizient entsperren. Dies ist auch von Vorteil, wenn Sie ein anderes Land besuchen und eine lokale SIM-Karte verwenden möchten, um teure Roaming-Gebühren zu vermeiden. Unabhängig von den Gründen sind wir hier, um Ihnen die Freischalttelefondienste zum wettbewerbsfähigsten Preis auf dem Markt anzubieten.

Selbst wenn Ihr Dienstanbieter Ihnen mitteilt, dass Ihr Telefon nur mit seinem Netzwerk funktioniert, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Besuchen Sie uns und wir werden das Telefon entsperren, damit es in jedem Mobilfunknetz funktioniert.

 

Displayschäden gehören zu den häufigsten Defekten bei . 2017 fielen bei Clickrepair, Deutschlands größtem Reparaturportal für Mobilgeräte, 76,9 Prozent aller Einsendungen in diese Kategorie, also fast 8 von 10 Geräten.

2.600 Smartphone-Berührungen täglich

Warum das  so magisch vom Boden angezogen wird, liegt einfach daran, dass es so viele Gelegenheiten dafür bekommt. Das US-Marktforschungsinstitut dscout hat in einer Versuchsreihe herausgefunden, dass der durchschnittliche User sein  rund 145 Minuten am Tag nutzt und es dabei über 2.600-mal anfasst. Bei so vielen Berührungen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es irgendwann auf den Boden fliegt.

Auch wenn es nach einem Sturz noch funktioniert, ist die Funktionalität des  meist sehr eingeschränkt, ganz zu schweigen von der bescheidenen Optik. Bleibt das Display jedoch schwarz oder reagieren die in den Touchscreen integrierten Tasten nicht mehr, hilft nur noch die Reparatur. Muss sie außer Haus stattfinden, sollte man vorher microSD- und SIM-Karten entnehmen und versuchen, seine Daten auf den  zu sichern. Befindet sich das Smartphone erst einmal in der Werkstatt, besteht die Gefahr, dass Daten gelöscht werden.

Datensicherung bei defektem Display

Eine Datenrettung bei defektem Display ist für iPhone-Nutzer relativ einfach, wenn das  schon einmal mit dem PC verbunden war und dieser als vertrauenswürdig eingestuft wurde. Dann genügt es, das iPhone erneut an diesen Computer anzuschließen und mit iTunes ein Backup zu erstellen. Andernfalls stehen die Chancen leider schlecht, es sei denn, die Daten lassen sich aus einem vorhandenen iCloud-Backup rekonstruieren.

Mehr Möglichkeiten haben Besitzer von Android-Smartphones. Liegen alle wichtigen Daten auf microSD-Karte, nimmt man sie einfach heraus. Befinden sie sich im internen Speicher, kann es deutlich komplizierter werden. Auf ihn zugreifen darf man erst, wenn das  per PIN-Code oder -Muster entsperrt wurde. Wurde kein Sperrbildschirm eingerichtet, klappt der direkte Zugriff auf den Speicher nur bei älteren Android-Versionen. Aktuellere Androiden verlangen dagegen die Bestätigung, dass Daten ausgetauscht werden sollen. Im Zweifelsfall kann an diesem Punkt aber auch eine  des Smartphone-Anbieters helfen, um ein Backup zu erstellen. Unterstützt der USB-Port des Smartphones OTG, kann darüber also USB-Peripheriegeräte ansteuern, ist es einen Versuch wert, eine Maus oder Tastatur anzuschließen und darüber zu versuchen, den PIN-Code einzugeben.

Reparatur-Methode 1: Garantie in Anspruch nehmen

Der günstigste Weg, um an ein neues Smartphone-Display zu kommen, ist die Inanspruchnahme von Garantieleistungen. Wendet man sich damit an den Hersteller, bringt das aber normalweise nicht viel, weil ein Displayschaden oder ein Displaybruch üblicherweise von der Garantie ausgeschlossen sind. Beispielsweise heißt es auf der Support-Webseite von  ganz unmissverständlich: „Durch Unfallschäden verursachte Defekte sind nicht durch die eingeschränkte Apple-Garantie abgedeckt.“

Es gibt jedoch Ausnahmen, auf die auch das Wort eingeschränkte im obigen Zitat hindeutet. Genau am richtigen Ort ist man nämlich mit seiner Reparaturanfrage, wenn der Hersteller eine spezielle Garantie gegen Displayschaden gibt – meist nur gegen Aufpreis, versteht sich. Zum Beispiel deckt bei Apple der optionale Hardwareschutz AppleCare+ bis zu zwei Reparaturen ab, die durch unabsichtliche Beschädigung entstehen, worunter auch die klassischen Sturzschäden fallen. Zahlen muss man dennoch, aber deutlich weniger als ohne Zusatzversicherung. Für den Displaytausch im Rahmen von AppleCare+ sind vom iPhone 6s Plus bis zum iPhone X jeweils 29 Euro fällig. Ohne diese Versicherung sind rund 200 Euro fällig, beim iPhone X sogar 320 Euro.

Reparatur-Methode 2: Instandsetzung durch Dienstleister

Ein Hersteller repariert das Smartphone entweder selbst oder verweist auf eine von ihm autorisierte Fachwerkstatt. Beispielsweise gibt es dann bei Samsung 1 Jahr Garantie auf das Ersatzdisplay. Anderswo sollte man es nicht versuchen, sagen die Hersteller und pochen einmal mehr auf ihre Garantiebedingungen. Wer sein Smartphone irgendwo, aber nicht in autorisierten Servicecentern auf Vordermann bringen lässt, verliert seine Garantieansprüche, sagt etwa Samsung. Anderer Meinung sind die Verbraucherzentralen. Sie argumentieren, dass die Garantie nur dann erlischt, wenn man selbst versucht hat, das Smartphone zu reparieren, und dadurch Schäden entstanden sind. Im Zweifelsfall müssen Smartphone-Besitzer es wohl auf einen Rechtsstreit ankommen lassen.

Aufgrund der mitunter großen Preisunterschiede zwischen autorisierten Werkstätten und freien Dienstleistern – besonders bei Apple sind sie enorm – kann sich der Weg zum Handy-Reparaturshop trotzdem lohnen. Originalteile bekommt man dann aber eher selten. Bei iPhones ist das sogar garantiert, weil Apple keine Ersatzteile auf dem freien Markt verkauft. Bevor der unabhängige Dienstleister den Zuschlag bekommt, sollte er beantworten können, ob er hochwertige Ersatzteile verwendet, staubfrei arbeitet, die Kosten transparent veranschlagt und eine Garantie auf seine Reparaturkünste gibt. Je nach Smartphone liegen die Kosten für eine Displayreparatur etwa zwischen 60 und 300 Euro. Als Richtwert kann man ungefähr 150 Euro veranschlagen.

 

Wir haben unser Smartphone stets zur Hand. Ob bei der Arbeit, beim Essen oder in der U-Bahn – das Handy ist Dein ständiger Begleiter. Deshalb sind Display und Gehäuse schnell mit Keimen, Dreck oder Fettflecken übersät. Unsere Tipps verraten Dir, wie Du Dein Handy reinigen und sauber halten kannst.

Smartphones sind Gebrauchsgegenstände. Wir zücken sie jederzeit und überall, daher sind sie sehr anfällig für Keime, Fett, Staub oder Dreck. Entsprechend ist nicht nur der Touchscreen meist voller Fingerabdrücke, sondern auch die Rückseite weist Gebrauchsspuren und Schmutz auf. Um Dich und Dein Smartphone davor zu schützen, empfehlen Experten regelmäßig wenigstens die Rückseite und das Display zu reinigen. Wir haben für Dich Tipps aufbereitet, die Dir helfen Dein iPhone oder Android-Gerät sauber zu halten. Und natürlich zeigen wir Dir auch, wie Du Dein Handy reinigen kannst, ohne einen Schaden anzurichten.

Display-Reiniger, Desinfektionsmittel und Hygienesprays

Es gibt vielfältige Möglichkeiten der chemischen Reinigung: Putzmittel wie etwa Glasreiniger, die Alkohol, Seife oder Lauge enthalten, säubern zwar gut, greifen aber langfristig die fettabweisende Oberfläche des Smartphones an. Deshalb sind Hygienesprays mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal. Diese findest Du im Drogeriemarkt oder in der Apotheke. Inzwischen gibt es zudem auch spezielle Display-Reiniger, die in der Regel gut funktionieren und die Oberfläche schonen.

Handy reinigen: Mit diesen Tipps ganz einfach

Wer sich im Netz auf die Suche nach Tipps macht, die dabei helfen, das Handy zu reinigen, findet zum Teil auch Ratschläge, die sich als gefährlich erweisen könnten. Überprüfe daher auch immer die Hinweise, die Du ausfindig macht. Als Faustregel gilt: Wasser, Glasreiniger und alkoholhaltige Reinigungsmittel solltest Du nicht in die Nähe Deines Smartphones bringen. So säuberst Du Dein Handy richtig.

Mikrofasertuch

Das altbewährte feinporige Mikrofasertuch beseitigt zuverlässig oberflächlichen Schmutz. Am besten schaltest Du Dein Handy aus und putzt es vorsichtig mit einem leicht angefeuchteten Tuch. So beseitigst Du Fingerabdrücke und ca. 80 Prozent der Keime, sowohl auf dem Display als auch auf der Rückseite. Achte vor dem Einschalten darauf, dass keine Flüssigkeit ins Innere des Gerätes eingedrungen ist.

Wattestäbchen und Zahnstocher

Wattestäbchen und Zahnstocher eignen sich gut, um die Kopfhörer-Buchse und den USB-Anschluss Deines Handys zu reinigen. Hier sammeln sich nämlich oft Fusseln oder Staub an. Da eine Säuberung mit Wasser nicht in Frage kommt, würde das doch die Elektronik nachhaltig beschädigen, sind Wattestäbchen das ideale Werkzeug, um in die Anschlüsse vorzudringen. Bei besonders hartnäckigem Dreck schaltest Du Dein Smartphone aus und säuberst die Ausgänge mit einem feuchten (nicht nassen!) Wattestäbchen. Kontrolliere unbedingt, ob die Kontakte wieder trocken sind, bevor Du das Gerät danach einschaltest. Die schmale, spitze Form des Zahnstochers eignet sich indes perfekt für die Reinigung kleiner Zwischenräume.

Zahnbürste

Ein weiterer Geheimtipp ist die handelsübliche Zahnbürste. Denn die weichen Borsten eignen sich optimal, um selbst in kleinen Lücken den Schmutz zu entfernen. Es lohnt sich auch, in regelmäßigen Abständen die Rückseite des Mobiltelefons abzunehmen, den Akku – falls möglich – zu entfernen und auch im Inneren des Gehäuses mit der Zahnbürste einmal gründlich sauber zu machen.

Übrigens lässt sich ein Großteil des Drecks im Inneren ganz einfach mit einem Staubverschluss vermeiden. Dieser funktioniert im Prinzip wie ein Stöpsel und vermeidet, dass Staub und Krümel über Klinkenstecker und USB-Anschluss eindringen.

Antibakterielle Putz-Masse

Wem die bisherigen Alltagshelfer nicht ausreichen, greift zur antibakterielle Reinigungsmasse. Diese sieht wie Knetgummi aus und nimmt problemlos Krümel und anderen oberflächlichen Schmutz auf. Hersteller wie Cyber Clean sind auf die gummiartige Masse spezialisiert. In erster Linie bekämpft letzere Keime. Um das Handy lediglich von Staub oder Fett zu befreien, eignet sich die Knetmasse indes nur bedingt. Die Substanz ist mehrfach wiederverwendbar, sollte aber nach einigen Einsätzen ausgewechselt werden.

Handy sauber halten: Diese Tricks helfen

Das beste Mittel gegen ein schmutziges Handy ist die Vorsorge. Maßnahmen wie eine Handy-Hülle oder eine Display-Schutzfolie sorgen nicht nur dafür, dass Dein Smartphone einen Sturz übersteht, sondern auch dass Dein Handy sauber bleibt.

Eine Schutzfolie bewahrt Dein Handy vor Dreck, Fett sowie Fingerabdrücken und macht on top die Handy-Reinigung um einiges einfacher. Zum einen sind auf der matten Oberfläche Abdrücke weniger deutlich zu erkennen, zum anderen lässt sich die Folie gefahrlos mit alkoholhaltigen Flüssigkeiten reinigen.

Ähnlich verhält es sich bei einer Schutzhülle: Sie bewahrt das Gehäuse vor Kratzern und Fettflecken. Zwar ist das Gehäuse in der Regel nicht so anfällig wie das Display, aber auch hier ist bei der Säuberung Vorsicht geboten. Zu häufiges Reinigen mit aggressiven Chemikalien hinterlässt auch auf dem Handy-Rücken auf Dauer Spuren.

 

Mit Hüllen oder Schutzfolien bewahrst Du Dein Handy vor Schmutz und aggressiven Reinigungschemikalien. Aber auch simple Alltagsgewohnheiten wie häufiges Händewaschen und gelegentliches Abwischen des Geräts mit einem weichen Tuch helfen bereits sehr.

Was für ein Pech: Du hast eine Sekunde nicht aufgepasst und schon ist Dir Dein Smartphone ins Wasser gefallen. Doch egal, ob das Gerät ins Waschbecken fällt, in Seewasser eintaucht oder von einem Cocktail übergossen wurde: Du kannst es meist noch retten! Wir zeigen Dir, wie Du Dein iPhone oder Android-Gerät unbeschadet trocken bekommst.

Es ist schneller passiert, als einem lieb ist: Das Smartphone geht auf Tauchstation. Eventuell rutscht Dir das iPhone aus der Hosentasche in die Kloschüssel. Oder auf einer Party stößt jemand einen Drink um. Zu dumm, dass Dein nagelneues Mobiltelefon jetzt in einer klebrigen Pfütze liegt und Du leider kein wasserdichtes Gerät wie das Samsung Galaxy S10 besitzt.

Elektronische Geräte und Flüssigkeit – das klingt im ersten Moment natürlich nach einer fatalen Kombination. Doch anstatt in Panik zu geraten, solltest Du ruhig bleiben. Denn: Eventuell kannst Du Dein Mobiltelefon noch retten! So erhöhst Du die Chance, das Gerät und die Daten zu retten, wenn Dein Smartphone ins Wasser gefallen ist:

Mobiltelefon schnell aus dem Wasser holen

Schon der erste Handgriff ist entscheidend: Versuche, schnell zu reagieren. Hole das Smartphone möglichst schnell aus dem Wasser. Selbst, wenn Du es aus dem Klo fischen musst!

Zudem ist es ganz wichtig, dass das Telefon ausgeschaltet ist oder bleibt. Ist es ausgeschaltet, lege es auf ein paar Papiertüchern ab. Falls nicht, schalte es auf jeden Fall aus, bevor es zu einem Kurzschluss oder anderen schädlichen Reaktionen kommt. Als Nächstes solltest Du darauf achten, einige Dinge nicht zu tun.

Smartphone ins Wasser gefallen – das solltest Du NICHT tun:

Zu viel Aktionismus kann Deinem Smartphone mehr schaden als helfen. Daher solltest Du folgende Aktionen vermeiden:

  • Schalte das Smartphone keinesfalls an. Stecke es auch nicht per Ladekabel an eine Stromzufuhr!
  • Drücke – außer gegebenenfalls den Aus-Knopf – keine weiteren Knöpfe. Dadurch kann Wasser weiter ins Gerät hineingelangen.
  • Versuche nicht, das Wasser aus dem Telefon herauszuschütteln. Das drückt es womöglich nur weiter ins Innere. Benutze daher auch keinen Föhn, um es zu trocknen.
  • Apropos Föhn: Auch zu starke Hitze kann das Telefon beschädigen. Vermeide daher auch, es auf eine Heizung, in die Sonne oder gar in den Backofen zu legen.
  • Eine ebenso schlechte Idee wäre es, das Mobiltelefon in der Mikrowelle trocknen zu wollen. Das Gerät könnte darin Feuer fangen!

Abnehmbare Teile des Smartphones entfernen

Nachdem Du das Smartphone aus dem Wasser geholt hast, solltest Du – mit so wenigen Handgriffen wie möglich – abnehmbare Teile entfernen. Öffne, falls möglich, die hintere Abdeckung. Nimm den Akku sowie SIM- oder SD-Karten heraus.

Achtung: Natürlich kannst Du das Gerät auch noch weiter auseinanderbauen. Allerdings musst Du Dir darüber im Klaren sein, dass dies einerseits zu weiteren Schäden führen kann. Außerdem verfällt Dein Garantieanspruch. Hier sollten sich also nur absolute Experten heranwagen, denen diese Risiken bewusst sind.

Das Gerät trocken tupfen

Hast Du das Smartphone auseinandergenommen, trockne es ab. Nimm Dir dafür etwas Küchenpapier und tupfe alle Teile vorsichtig ab. Sauge das Wasser so gut wie möglich damit auf und vermeide, dass Du es weiter ins Innere des Gerätes drückst.

Mit einem kleinem Staubsauger aussaugen

Während ein Föhn wie gesagt nicht infrage kommt, hilft Dir eventuell ein kleiner Staubsauger. Halte diesen vorsichtig ans Gerät. Versuche, auf niedriger Stufe Flüssigkeit aus dem Gerät zu saugen. Pass nur auf, dass Dein Smartphone dabei nicht herumwirbelt.

Smartphone trocknen lassen

Jetzt kommt der harte Part: Du musst für kurze Zeit auf Dein Smartphone verzichten. Denn nun musst Du es trocknen lassen, damit die restliche Flüssigkeit aus dem Gerät entweicht. Lege es dafür entweder auf eine Ablage – oder Du lagerst es zusammen mit speziellen Hilfsmitteln, damit trocknet es eventuell noch schneller.

Mobiltelefon mit Reis schneller trocknen

Ist Dein Smartphone ins Wasser gefallen, ist Reis womöglich Dein Retter. Du hörst richtig: Reis. Dieser hat nämlich die Eigenschaft, Feuchtigkeit in seiner Umgebung zu binden. Daher eignet er sich hervorragend, um die restliche Flüssigkeit aus dem Gerät zu saugen. Zudem dürfte er in den meisten Haushalten vorhanden sein. Fülle also etwas Reis – am besten luftdicht verpackten – in eine verschließbare Plastiktüte.

Wasser mit Silikagel aufsaugen

Noch effektiver ist Kieselgel, auch Silikagel genannt. Das sind diese kleinen Päckchen, die Du öfters in Verpackungskartons von neuen Schuhen oder Elektrogeräten findest. Hast Du solche zu Hause, packe sie zusammen mit dem Smartphone in eine luftdichte Tüte.

Zu uns bringen

Wir haben das nötige Knowhow und die erforderlichen Geräte um dein Smartphone von einem Wasserschaden zu befreien. Selbst wenn es zu spät sein sollte und man das Smartphone nicht mehr retten kann, so können wir mit unseren Mittelchen deine Daten retten und dann auf ein neues Smartphone übertragen.

 

In den Systemeinstellungen von Android und iOS sind Optionen versteckt, die die Akku-Laufzeit verlängern sollen. Allzu viel sollten Sie sich von den Stromspar-Einstellungen für Smartphone und Tablet jedoch nicht versprechen.

Eins vorweg: Wenn Sie über Apps oder Ratgeberartikel stolpern, die eine Verlängerung der Akkulaufzeit versprechen, ist Skepsis angebracht. Ein Smartphone ist ein komplexes mobiles System mit begrenzter Energiezufuhr und als solches von Grund auf ressourcenschonend konzipiert. Die Hersteller gehen bereits an die Grenzen, um eine möglichst lange Betriebsbereitschaft aus ihren Geräten herauszukitzeln. Daher gibt es auch keinen wunderbaren Software-Trick, mit dem das Smartphone plötzlich vier Stunden länger läuft. Die Wahrheit ist, dass die meisten “Akkutipps” mit Einschränkungen beim Bedienkomfort erkauft werden.

Stromspar-Tipp 1: Display dimmen

Das Display ist einer der größten Stromverbraucher und das Absenken der Hintergrundbeleuchtung ist einer der ältesten Tricks, um Strom zu sparen. Bei einem OLED-Bildschirm ist es außerdem sinnvoll, dunkle Hintergründe zu verwenden, denn bei der Darstellung von Schwarz werden die Leuchtdioden einfach abgeschaltet und verbrauchen gar keine Energie.

Stromspar-Tipp 2: UMTS/LTE deaktivieren

Die LTE- und UMTS-Funkschnittstellen sind ebenfalls große Stromverbraucher. Sie benötigen für die Datenübertragung deutlich mehr Energie als etwa WLAN, vor allem in Gebieten mit einer schlechten Netzabdeckung, weil dann mit voller Stärke gesendet und empfangen werden muss. Es hilft also schon, wann immer möglich im WLAN zu surfen. Wenn die Mobilfunkverbindung schlecht ist und ständig unterbrochen wird, dann sollte man das mobile Internet am besten ganz vermeiden – im ICE kann es tatsächlich Wunder wirken, LTE und UMTS zu deaktivieren.

Stromspar-Tipp 3: E-Mail-Abruf umstellen

Die permanente Synchronisation des E-Mail-Kontos belastet den Akku – besonders, wenn man mehrere E-Mail-Konten nutzt und viele Nachrichten bekommt. Das Umstellen des Abrufintervalls auf manuell oder mehrere Stunden verlängert die Laufzeit.

Stromspar-Tipp 4: Verbraucher identifizieren

iOS und Android bieten mittlerweile detaillierte Statistiken darüber, welche App wie viel Energie zieht. Es lohnt sich, diese einmal genauer anzuschauen, denn unter Umständen können Sie hier einen Stromfresser, etwa eine unsauber programmierte App, entlarven – und gegebenenfalls löschen.

Stromspar-Tipp 5: Energiesparmodi einschalten

Spezielle Energiesparmodi, die auf Wunsch automatisch aktiviert werden, wenn der Akkustand unter ein bestimmtes Niveau fällt, gehören mittlerweile zur Smartphone-Grundausstattung. Sie kombinieren die meisten der hier genannten Maßnahmen oder gehen sogar noch darüber hinaus und schalten die meisten Verbraucher einfach ab, sodass Sie nicht viel mehr machen können, als telefonieren und E-Mails abrufen. Auf diese Weise bleiben Sie noch ein paar Stunden länger erreichbar, wenn es mal knapp wird, aber eine echte Dauerlösung ist das nicht. Wer öfter ans Limit kommt, nimmt am besten einen Akkupack mit.